... Indien ... Alienzeichnung in einer indischen Felsenhöhle
Eine Gruppe von Anthropologen machten bei der Arbeit bei Bergstämmen in einer abgelegenen Gegend von Indien eine verblüffende Entdeckung. Sie fanden in einer Höhle im tiefen Dschungel eine Höhlenmalerei, die an die Darstellung eines außerirdischen Besucher erinnert, inklusive Raumanzug und Fluggerät.
Die Bilder wurden in der Hoshangabad Bezirk des Bundesstaates Madhya Pradesh nur 70 Kilometer vom lokalen Verwaltungszentrum Raisen gefunden.
Der einheimische Archäologe Wassim Khan hat sie ebenfalls gesehen und hält sie für eine Anomalie, die dem üblichen Charakter einer Höhlenzeichnung völlig widerspricht. Er denkt an einen möglichen prähistorischen Kontakt zu Außerirdischen als Erklärung des ungewöhnlichen Motives, wie er auch von der Prä Astronutik-Hypothese unterstellt wird.
Leider ist diese ganze Geschichte eine Falschmeldung, die immer wieder mal von der Bildzeitung hervorgeholt wird. Die Zeichnung stammt nicht aus einer Höhle in Indien, sondern von einem Ölgemälde, die sich an einem australischen Felsbild orientierte. Der Fall als solches ist auch als Astronaut von Kimberly bekannt. Die näheren Umstände werden dort erklärt.
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Atombombenexplosion im Industal (Mohenjo Daro)
Abb.1.Skelette beider Ausgrabung
In Mohenjo Daro, eine Ausgrabung in Pakistan, gibt es die besten Beweise für eine Atomexplosion im Altertum. Als die Grabungen das Straßenniveau erreichten, fanden die Archäologen überall in der Stadt verteilt Skelette. Viele hielten sich an den Händen und kauerten sich in den Wänden, als ob sie sich vor einer fürchterlichen Katastrophe verstecken wollten. Die Leichen liegen einfach verstreut herum, so wie sie hingefallen sind. Keiner hat sie bestattet, dennoch hat kein Tier sich an ihnen zu schaffen gemacht.. Trotzdem sind die Leichen intakt, was David Hatcher Childress mit der hohen Strahlung erklärt1). Überall in der Stadt sind die Ziegel verglast und deuten auf eine gewaltige Hitzeeinwirkung hin, wie David Davenport herausfand. Doch was kann eine derartige Zerstörung bewirken?
Die Skelette, welche man fand, sind die radioaktivsten, die je gefunden wurden. Sowjetische Untersuchungen an einzelnen Körpern zeigten eine 50fach höhere Strahlung als normal. Das alles weckt die Erinnerung an eine Atombombe2). Der indische Historiker Kisari Mohan Ganguli antwortet darauf, dass es viele Beispiele in dem indischen Nationalepos Mahabharata gibt, die wie eine Atombombenexplosion klingen und an Hiroshima und Nagasaki erinnern. Der Archäologe Francis Taylor, der in nahe gelegenen Tempeln Texte übersetzte, erzählte, dass er immer wieder Textstellen gefunden hat, die von einem großen Licht sprechen, welches kommen wird und die Städte in Schutt und Asche legen wird3).
Die Skelette wurden mittels C14 Methode auf ein alter von 2500 v. Chr. datiert, jedoch versagt diese Methode bei derart radioaktiven Befunden. Die Datierung von Mohenjo Daro könnte durchaus 8000-12000 Jahre nach hinten verlegt werden, wie russische Wissenschaftler bestätigten.
Wissenschaftliche Erklärung
In keinem der Grabungsberichte wird von »unzähligen Toten« berichtet, noch wird eine radioaktive Strahlung erwähnt4). Es ist sogar so, dass bei der ersten Ausgrabung 1925 radioaktive Strahlung nicht mal hinreichend bekannt war, um sie bei einer Ausgrabung messen zu wollen. Die ganze Interpretation entstammt ursprünglich einem Werk von David Davenport mit dem Titel „2000 a.C. Distruzione atomica“. In diesem wird die Behauptung aufgestellt, dass es radioaktive Skelette in Mohenjo Daro gäbe, verglaste Ziegel und massenhaft tote Menschen. Später wurde die Geschichte immer weiter angereichert mit verschiedenen Details.
Die Radioaktivität.
Oft wird davon berichtet, dass noch heute in der Gegend um Mohenjo Daro erhöhte Radioaktivität gemessen wird. Dies hat allerdings nichts mit einer Atombombenexplosion zu tun, sondern ist auf verschiedene vertuschte Umfälle bei den ganz in der Nähe liegenden Atommeilern zurückzuführen5). Dies führte zum Austreten von schweren Wasser und damit zur Verseuchung weiter Landstriche. Wäre die Radioaktivität von einer Atombombenexplosion, dann wäre die Strahlung nach knapp 100 Jahren nicht mehr nachweisbar. In Hiroshima und Nagasaki zum Beispiel ist die Strahlung bereits nach 60 Jahren wieder auf normalem Niveau angekommen. Auch ein angebliches Verbot, diese Gegend zu besuchen existiert nicht, zumal die Stadt Larkana mit 500.000 Einwohner direkt daneben liegt, genau wie der dazugehörige Flughafen mit dem bezeichnenden Namen Mohenjo Daro Airport.
C14 Datierung und Atombomben:
Es wird immer wieder angegeben, dass die C14 Datierung der Skelette, welche diese auf ein Alter von 2800 v. Chr. datiert würde ein falsches Datum liefern. Abgesehen davon, dass ich keine C14 Datierung finden konnte, zeugt eine solche Aussage von einem grundlegenden Missverständnis der C14 Datierung. Bei der C14 Methode wird keine radioaktive Strahlung gemessen, sondern das Verhältnis der instabilen C14 Isotope zu den stabilen C12 Isotopen. Die Differenz daraus ergibt eine Datierung. Es ist bei Versuchen in der Tat festgestellt worden, dass es eine geringe Anreicherung von C14 Isotopen in den obersten Schichten der Atmosphäre über einer Atomexplosion kommen kann, aber diese Anreicherung verteilt sich innerhalb von Monaten in der Atmosphäre. Das andere Problem, die Menschen, welche durch den angeblichen Atomschlag umgekommen sind, waren ja nicht mehr in der Lage die zusätzlichen C14 Isotope durch die Nahrung zu sich zu nehmen, weswegen sie, selbst wenn es eine Atombombenexplosion gegeben hätte, keine erhöhten C14 Werte hätten haben können. Aber zusätzlich gibt es ja auch noch eine sehr zuverlässige Datierungsmethode, welche die Ausgräber 1925 schon anwenden konnten. Nämlich die zeitliche Zuordnung durch Vergleichsfunde. Die Induskultur, welche Harappa und Mohenjo Daro bevölkerte, hatte rege Handelsbeziehungen zu ihren Nachbarn. Dementsprechend ist die Keramik, wie auch die Glyptik bei den Nachbarvölkern zu finden. Interessant sind hier die sumerischen Siegel, welche sich sehr gut datieren lassen und die man relativ häufig in Harappa und Mohenjo Daro finden konnte. Man kann also anhand von Importwaren in beide Richtungen eine Synchronisation der Induskultur mit den mesopotamischen Kulturen machen und deren Gleichzeitigkeit feststellen, ganz unbeeinflusst von irgendwelchen Strahlungen.
Die verglasten Ziegel:
Weder in Harappa noch in Mohenjo Daro wurden verglaste Ziegel gefunden. Das Einzige was verglast war, ist eine verglaste Keramik, die typisch für die Spätzeit ist. Bei den einseitig verglasten Ziegeln scheint es sich um eine Weiterverarbeitung der Aussagen von Däniken und Davenport zu handeln, die von verglasten Steinen berichten, die von den Archäologen als „verglaste Keramik“ bezeichnet werden6).
Die Skelette von Mohenjo Daro
Abb. Die unterschiedlichen Lagen der Skelette mit rotem Punkt markiert
Die Skelette von Mohenjo Daro sollen in den Straßen gefunden worden sein, überall herumliegend ohne Bestattung, gestorben während einer Katastrophe. Das Ganze ist ein
Missverständnis. Es gibt durchaus eine Straße in Mohenjo Daro, in der Tote gefunden wurden, doch diese Leichen wurden bestattet, als die Straße im Laufe der Zeit nicht mehr verwendet wurde und Häuser auf ihr erbaut, wurden. Die Toten wurden, so wie in der Gegend üblich, unter dem Fußboden des Hauses bestattet. Sie waren damit zwar auf dem Level der Straße, jedoch lagen sie nie auf der Straße. Die Straße wurde daher auch als Deadmen Lane bezeichnet, allerdings befanden sich hier nur 2 Beisetzungen. Da selbst ein Laie den Skeletten die Bestattung ansehen kann, (Beigaben usw.) wird für die dramatische Darstellung die Fundsituation aus Haus 5 verwendet. Hier wurden 9 Individuen bestattet. Was hier direkt auffällt, ist, dass die Toten einfach nur hingelegt und zugeschaufelt wurden. Dies geschah in einer Zeit, als Haus 5 bereits eingeebnet war, also man ein Loch machte und die Toten da hinein legte. Mindestens 2 Bestattungen wurden dann noch nachträglich gemacht, sie befinden sich nochmals in einer jüngeren Schicht. Keiner der Toten zeigt schwere Verletzungen, weswegen die Archäologen nicht sicher sind, woran die Menschen gestorben sind. Aber was auf jeden Fall gesagt werden kann, ist, dass die Leichen keine Brandspuren hatten7).
Die Aussagen der Wissenschaftler
Der Archäologe Francis Taylor ist eine reine Erfindung, genau, wie seine Aussage zu dem Licht welches die Zerstörung brachte. Es gibt weder einen Archäologen mit diesem Namen noch das Magazin »World Island Review«, in dem diese Veröffentlichung stattfand.
Der russische „Wissenschaftler“ Alexander Gorbovsky, existiert zwar, ist aber nur ein Autor, der im Magazin »Sputnik« einzelne Artikel schrieb. Das Buch » Riddles of Ancient History« welches oft im Zusammenhang mit den Atombomben von Mohenjo Daro genannt wird, existiert jedoch nicht.
Den Historiker Kisari Mohan Ganguli hat es gegeben. Er leistete ein Mammutwerk mit der Übersetzung des Mahabharata. Jedoch seine Aussage zu den Atombomben im Mahabharata sind reine Erfindungen. Da er bereits 1896 verstarb und bis dahin noch keiner eine Idee von einer Atombombe hatte.
Fazit:
Die Atombomenexplosion ist mal wieder ein Hoax. Ein Autor (David Davenport) hat sich etwas ausgedacht, andere schreiben unreflektiert bei ihm ab und jeder gibt ein wenig mehr Senf dazu. Am Anfang stand eine freie Interpretation von Aussagen aus dem Grabungsbericht (verglaste Keramik) und am Ende eine Atombombe. Das nenne ich mal stille Post.
Literatur.
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Marshall, J. (1931) Mohenjo-Daro and the Indus Civilization.
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Davenport. D.(1979) 2000 a.C. Distruzione atomica.
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Däniken, E.(1981) Reise nach Kiribati.
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Possehl, G.(2002) The Indus civilization: a contemporary perspective. Oxford.
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FARKAS, V. (2002). Geheimsache Zukunft von Atlantis zur hohlen Erde. Peiting.
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Hatcher Childress, D.(2003) Technologie der Götter.
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Gray, J. (2004) Dead Man Secrets.
Abbildungsverzeichnis
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Abb.1. Possehl, G.(2002) The Indus civilization: a contemporary perspective. Oxford. S.161.
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Abb.2. ebd. Ausschnitt von S.198.
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Abb.3. Wikimedia Commons.
Links:
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Atombomben im altindischen Mahabharata
Die Prä-Astronautikthese
In viele alten Mythen und Legenden kann man die Anwesenheit von außerirdischen Lebewesen und fortschrittlichen Technologien finden. Nirgends jedoch wird so genau der Einsatz einer Atombombe dargestellt wie in dem altindischen Mahabharata. Einem Mythos, der vor 2000 Jahren in Sanskrit aufgeschrieben wurde und von einer gewaltigen Schlacht berichtet. Bekannt ist hier folgender Auszug, welcher bei vielen Autoren Verwendung fand:
… einem einzigen Geschoss, das die Kraft des Universums in sich trug.
Eine weißglühende Säule aus Rauch und Flammen, heller als zehntausend Sonnen,
erhob sich in all ihrem Glanz … Es war eine unbekannte Waffe,
ein eiserner Donnerkeil, ein gigantischer Todesbringer,
der das ganze Volk der Vrischnis und der Andhakas zu Asche verbrannte …
Die Körper waren so verbrannt, daß sie unkenntlich waren.
Ihre Haare und Nägel fielen aus. Tongefäße zerbrachen ohne ersichtlichen Grund,
und die Vögel waren weiß geworden. Nach ein paar Stunden waren alle Nahrungsmittel vergiftet.
… Um diesem Feuer zu entgehen, warfen sich die Soldaten in die Flüsse und versuchten,
sich und ihre Ausrüstung abzuwaschen …
Dieser Bericht wurde fast 2000 Jahre vor der ersten Explosion einer Atombombe geschrieben und dennoch erinnert der Artikel auffallend an Auswirkungen einer Atomkatastrophe. Ein Geschoss aus Eisen, riesige Mengen an Energie und Hitze, verbrannte Leichen, ausfallende Haare und Nägel.
Die klassische Erklärung
Das Mahabharata ist ein Mythos und kein Tatsachenbericht. Es sind keine Chronisten, die hier etwas aufschreiben, sondern Priester, die ihre Weisheiten und Gleichnisse festhielten. Mythen beschreiben also etwas, was Jahre lang mündlich tradiert wurde, bevor es aufgeschrieben wurde und auf keinen Fall ein Augenzeugenbericht. Und nach dem Prinzip der stillen Post wurden diese Mythen immer weiter ausgeschmückt und aufgepeppt, bis sie die erste schriftliche Fixierung erhielten.
Aber selbst wenn man den Ursprung und den Hintergrund der Texte außer Acht lässt und die Mahabharata wörtlich interpretieren will, sollte man schauen, was wirklich in den alten Texten steht.
Nehmen wir uns einfach mal das obenstehende Zitat, vor welches so oder so ähnlich von verschiedenen Autoren verwendet wurde 1).
Als Erstes wird man sich wundern, dass man die in vielen Büchern zitierte Stelle nicht in der Mahabharata2) finden wird. Erst wenn man die einzelnen Satzfetzen sucht, wird man fündig.
»… einem einzigen Geschoss, das die Kraft des Universums in sich trug ...
Es war eine unbekannte Waffe, ein eiserner Donnerkeil, ein gigantischer Todesbringer,
der das ganze Volk der Vrischnis und der Andhakas zu Asche verbrannte …«
Dies kommt aus dem Buch 16 Mausala Parva
Sektion 1
Als der nächsten Tag kam, brachte Samva wirklich einen Eisenbolzen hervor, durch den alle Vrishnis und Andhakas zu Asche verbrannt wurden. Der Eisenbolzen sah aus wie ein riesiger Bote des Todes. Als der König dies erfuhr, befahl er, dass der Eisenbolzen zu Pulver zermahlen werden sollte und dieses ins Wasser gestreut werden sollte. Und er gebot darauf hin, dass niemals wieder ein Vrishni oder ein Andhaka Wein herstellen durfte3)
»heller als zehntausend Sonnen, erhob sich in all ihrem Glanz …«
Dies kommt aus dem Buch 7 Drona Prava und beschreibt den Anblick eines Gottes.
Sektion 13
So sprach er und sodann, o Fürst, Hari, der große Wunderherr,
Offenbarte er dem Prithâ-Sohn seine Gestalt als höchster Gott.
Mit manchem Munde, manchem Aug', manch wunderbarem Angesicht.
Versehn mit manchem Götterschmuck und Götterwaffen schwingend
viel Götterkränz' und -kleider tragend, an Himmelsduft und -salben
reich, Ganz Wunder, strahlend, grenzenlos, das Antlitz in alle Richtungen gewandt.
Wenn das Licht von tausend Sonnen am Himmel plötzlich bräch'
hervor, Zu gleicher Zeit, – das wäre gleich dem Glanze dieses Herrlichen.
»Die Körper waren so verbrannt, daß sie unkenntlich waren.«
Däniken fügt hier noch eine Erweiterung ein die hilfreich war, um diese Textstelle zu identifizieren 5).
»...Von der Glut der Waffe versengt, taumelte die Erde vor Hitze.
Elefanten waren angebrannt und rannten wild hin und her
…Das oben des Feuers ließ die Bäume wie bei einem Waldbrand reihenweise stürzen …«
Dies kommt aus Buch 7 Drona Prava und beschreibt als einzige Textstelle die Wirkung einer Narayanawaffe.
Sektion 201
Ungünstige Winde begannen zu blasen.
Die Sonne hatte keine Hitze mehr...
Wolken brüllten Blut überschüttet. ...
Die Sonne schien sich zu drehen.
Das Weltall, das mit der Hitze versengt ist,
schien in einem Fieberwahn zu sein.
Die Elefanten und anderen Wesen des Landes,
das durch die Energie dieser Waffe versengt worden war,
liefen wie wild umher. Selbst das Wasser wurde aufgeheizt,
sodass die Wesen auch darin starben.
»Ihre Haare und Nägel fielen aus. Tongefäße zerbrachen
ohne ersichtlichen Grund, und die Vögel waren weiß geworden.
Nach ein paar Stunden waren alle Nahrungsmittel vergiftet. …«
Das kommt aus Buch 16 Mausala Parva
Sektion 2
In der Nacht fraßen die Ratten und Mäuse
das Haar und die Nägel von den schlafenden Männern.
Sarikas zirpte, im Haus des Vrishnis.
Der von den Vögeln gemachte Lärm hörte weder bei Tage noch bei Nacht auf.
... Viele Vögel, schienen zu Tode erschreckt und hatten eine blasse Farbe,
ihre Füße aber waren rot.
Fazit:
Man kann also erkennen, dass die gesamte Passage überhaupt nicht in der Mahabharata sondern ein Zusammensuchen verschiedener Textstellen aus Buch 7 und 16 ist. Dies ist nötig, da die Beschreibung der Varunawaffe, doch nicht so wirklich an eine Atombombe erinnert. Sie wird zB wie ein Horn geblasen.
Das Ganze ist überhaupt erst durch »stille Post« entstanden. Wie Markus Petzhold festgestellt hat 6) schreiben hier die Grenzwissenschaftsautoren alle voneinander ab und keiner verwendete die Mahabharata als Quelle, sondern jeweils einen anderen grenzwissenschaftlichen Autor. Der Ursprung des Ganzen liegt in einem Buch aus den 50igern von Desmond Leslie, welches er zusammen mit dem ersten Ufoentführten Georg Adamski verfasste 7).
Darin untersucht Leslie verschiedene Legenden auf Spuren fortschrittlicher Technologie. Diese Auflistung verschiedener Zitate, die Leslie noch als unzusammenhängend betrachtet, wurden durch verschiedene Autoren immer weiter abgeschliffen und zu einem zusammenhängenden Abschnitt verschmolzen, welcher bis heute durch die Ufo - und Grenzwissenschaftsliteratur geistert, als Beschreibung eines Atombombenunglücks.
Literatur
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Leslie, Desmond u. Adamski, George (1953): Flying Saucers have landed.
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Charroux, Robert (1970): Verratene Geheimnisse. Atomsintflut und Raketenarche.
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Charroux, Robert (1971): Phantastische Vergangenheit.
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Berlitz, Charles (1990): Geheimnisse versunkener Welten.
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Hausdorf, Hartwig (1993): Die weiße Pyramide.
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Däniken, Erich von (1993): Auf den Spuren der Allmächtigen.
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Däniken, Erich von (2001): Die Götter waren Astronauten.
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FISCHINGER, L. A. (2010). Verbotene Geschichte die grossen Geheimnisse der Menschheit und was die Wissenschaft uns verschwiegen hat. München.
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DÄNIKEN, E. V. (2011). Die andere Seite der Archäologie Faszination des Unbekannten. Rottenburg.
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