Alter des Menschens

 

DER HAMMER VON TEXAS

DAS LONDON-ARTEFAKT

  • Im Juni 1934 wurde ein Kalkstein gefunden, aus dem ein Stück Holz hervorragte. Als man das Holzstück freilegen wollte, stellte man fest, dass es sich um den Holzstil eines Hammers handelte. Zum Zeitpunkt seiner Entdeckung war der Gegenstand komplett von Kalkstein eingeschlossen. Daraus folgte, dass der Hammer vor der Entstehung des Steinmaterials entstanden sein muss. Das Alter des Gesteins wird von Geologen auf 65 bis 140 Millionen Jahre geschätzt.

    Immer wieder werden auch in Erdschichten, die konventionell geschätzt weit über 150 Millionen Jahre alt sein sollen, Gegenstände gefunden, die mit grosser Wahrscheinlichkeit von Menschen hergestellt wurden (sogenannte Artefakte). Im Zusammenhang mit diesen Funden wurden viele Spekulationen angestellt. Ist die Menschheit viel älter, als man bis jetzt dachte? Stammen einige Objekte von Ausserirdischen? Haben wir es mit Zeitreisenden zu tun? Nur etwas wird kaum je infrage gestellt: die Zuverlässigkeit der gängigen geologischen Zeittafeln.

1934 wurde in der Nähe der US-Kleinstadt London in Texas ein äußerst kurioser Fund gemacht: Ein in einem Stein eingeschlossener Hammer, den „Hammer von Texas“, oder seit Anfang der 80’er Jahre auch das „London-Artefakt“ oder "Hammer von London" genannt. Eine gewisse Emma Hahn war mit ihrem Mann und ihrem Sohn auf einer Wanderung entlang des Baches „Red Creek“ unterwegs, als sie am Ufer nahe eines Wasserfalls einen seltsamen großen Stein erblickte, aus dem ein Stück Holz herausragte. Es schien so, als sei das Stück Holz mit dem Stein „verknotet“. Man nahm den Stein mit nach Hause und erst über 10 Jahre später, 1946 oder 1947, wurde der Stein vom Sohn der Hahns zerbrochen, wobei der Hammerkopf sichtbar wurde. Andere Forscher berichten auch, daß der Hammerkopf schon zum Zeitpunkt des Fundes sichtbar gewesen sein soll. Leider gibt es keine Fotos oder eine verlässliche Dokumentation des Fundes,

so daß man hier wie fast immer auf Berichte Dritter angewiesen ist. Deren zufolge zeigte der Hammerkopf nur sehr wenige Oxidationsspuren. Das Metall muß mal sehr glatt gewesen sein, aber inzwischen ist es etwas rau und verrostet und mit einer bräunlichen, fossilen Beschichtung behaftet. Der Hammerkopf ist grundsätzlich rechteckig, ca  15 cm lang und ca. 3 cm im Durchmesser. Die Seitenkanten sind aber wenig ausgeprägt und relativ abgerundet. Der Griff soll angeblich zum Teil versteinert sein. Der Hammerkopf war bei seiner Entdeckung angeblich komplett von Kalkstein umschlossen (nach anderen Quellen  nicht komplett).

Einige Wissenschaftler schließen daraus, dass er älter oder zumindest genauso alt sein muß, wie das Gestein, dessen Alter wiederum von Geologen auf mindestens 140, eventuell auch 400 Millionen Jahren geschätzt wird! Nach der allgemeinen Lehrmeinung könnten Hämmer mit Metallkopf frühestens erst 5.500 v. Chr. hergestellt worden sein und die Menschheitsgeschichte an sich soll gerade mal 4 Millionen Jahre alt sein. Wenn das Alter des Hammers also stimmen sollte, würde das bedeuten, daß der Mensch schon seit mindestens 140 Millionen Jahren und vor dem Affen existiert hat. Ein absoluter Widerspruch zu den Ansichten der anerkannten der Wissenschaften. 1989 wurde das Metall des Hammers vom Metallurgischen

Institut „Batelle Memorial Laboratory“ im US-Bundesstaat Ohio mit einem Elektronenmikroskop untersucht, um der Struktur und Zusammensetzung des Stahls auf den Grund zu gehen. Man fand schließlich heraus, daß die chemische Zusammensetzung des Hammerkopfes aus 96,6% Eisen, 2,6% Chlor und 0,74% Schwefel besteht. Das bedeutet, daß der Hammerkopf aus fast reinem Eisen besteht, ohne weitere Beimengungen oder Verunreinigungen. Röntgenaufnahmen des Metalls ergaben außerdem, daß der Stahl des Hammerkopfes keine Blasen oder Unregelmäßigkeiten aufweist und auf irgendeine besondere Art und Weise vergütet und gehärtet worden sein muß, was nur mit hoch entwickelter Technologie möglich sein soll. Ingenieur und Archäologe Dr. Hans-Joachim Zillmer schreibt, daß bei allen uns bekannten Herstellungsprozessen von hochwertigem Stahl Verunreinigungen durch Silizium oder Kohlenstoff entstehen und daß eine Stahlerzeugung

ohne diese Verunreinigungen gar nicht möglich ist. In diesem Metall jedoch sind keinerlei Spuren von Silizium oder Kohlenstoff zu finden und auch andere uns zur Stahlveredlung bekannte Beimengungen wie Kupfer, Titan, Mangan, Kobalt, Molybdän, Vanadium, Wolfram oder Nickel konnten nicht nachgewiesen werden. Hochwertiger Stahl in der hier vorliegenden Zusammensetzung kann durch unsere modernen Verarbeitungsmethoden also gar nicht hergestellt werden, schreibt Zillmer. Andere Forscher sind eher skeptisch was das Alter des Hammers betrifft. Man nimmt nämlich an, daß das gute Stück auch ein Bergarbeiter in der jüngeren Geschichte verloren haben kann und daß das lockere Gestein um den Hammer herum aufgrund schnell fortschreitender Sedimentierung im Boden durch lösliche Minerale gehärtet wurde und der Hammerkopf so von Stein umschlossen wurde.

Der Autor John R. Cole stellte hierzu schon 1985 fest, daß der Hammer durchaus vergleichbaren Hämmern gleicht, wie sie schon im 19. Jahrhundert von amerikanischen Bergleuten benutzt wurden. Auch der Autor G. J. Kuban zweifelt an einer sensationellen Besonderheit des Hammers von Texas. Er selbst habe das Artefakt untersucht und konnte wohl keine Versteinerung am Schaft feststellen. Zudem gibt er an, daß das Holz des Griffes verhältnismäßig frisch aussehen und sich von normalen alten Harthölzern kaum unterscheiden soll. In den späten 90’er Jahren soll das Holz noch mal mit Hilfe der C14-Methode untersucht worden sein, die ein Alter von ca. 300-700 Jahren ergab. Forscher, die an den urzeitlichen Ursprung des Hammers glauben, räumen ein, daß das Holz schon sehr lange durch organische Substanzen kontaminiert wurde und damit für eine Altersdatierung unbrauchbar sei.  Dieses Pro und Contra was das Alter des Hammers betrifft zieht sich nunmehr seit bald 30 Jahren hin. Die allgemeine Wissenschaft ist der Meinung, daß der relativ junge amerikanische Stil des Hammers und der weitgehend unverfälschte und kaum versteinerte Zustand des Griffs eher auf ein junges Alter schließen lassen. Dagegen steht aber die Tatsache, daß die Zusammensetzung des Metalls wirklich außerordentlich und einzigartig ist, wie man es heutzutage tatsächlich nicht herstellen könnte. Wie ist das zu erklären? Der Hammer befindet sich zurzeit im Creation Evidence Museum in Glen Rose in Texas, USA.

 

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DER DASHKA-STEIN

 

120 MILLIONEN JAHRE ALTE KARTE AUS STEIN

Ein sensationeller Fund von russischen Wissenschaftlern steht im völligen Gegensatz zu den traditionellen Vorstellungen der Menschheitsgeschichte: Eine 120 Millionen Jahre alte Steinplatte mit einer Relief-Karte der Ural-Region in Russland! Das scheint unmöglich zu sein, aber Wissenschaftler der baschkirischen staatlichen Universität aus der russischen Republik Baschkortostan behaupten, auf diesem Stein unumstößliche Beweise für die Existenz einer uralten unbekannten hochentwickelten

Zivilisation gefunden zu haben. Die 1,48 x 1,06 Meter große Platte ist 16 cm dick, knapp eine Tonne schwer und wurde 1999 in der Nähe des Dorfes Chandar in der Region Nurimanov der russischen Republik Baschkortostan entdeckt. Ihr seltsames Relief soll im Maßstab 1:1,1 km einen Teil der Ural-Region darstellen, speziell das Gebiet von Baschkortostan. Dies sei nicht schwer zu bestimmen gewesen, da sich die Region um die Republik Baschkortostan in den letzten Millionen Jahren nicht sehr verändert hat. Nach Angaben der Wissenschaftler ist dies eine echte 3D-Relief-Karte, ähnlicher derer, welche das Militär heutzutage schon benutzt und für deren Herstellung Super-Computer und Shuttle- und Sattelitenfotos verwendet werden,  jedoch wurde diese Karte hier vor möglicherweise Millionen von Jahren mit einer völlig unbekannten Technologie hergestellt. Die Wissenschaftler fanden heraus, daß die Steinplatte nicht manuell mit einem antiken Steinschneider oder ähnlichem gemacht wurde - das wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Röntgenaufnahmen der Steinplatte zeigten eindeutig, daß sie künstlichen Ursprungs ist und mit Präzisionswerkzeug bearbeitet wurde. "Je mehr ich lerne, desto mehr verstehe ich, daß ich eigentlich nichts weiß",  räumt der Doktor der physikalischen und mathematischen Wissenschaft, Professor an der Bashkir State University, Alexander Chuvyrov ein. Chuvyrov ist der Entdecker

des Dashka-Steins und mit ihm beginnt die ganze Geschichte. Schon 1995 unternahm Chuvyrov eine Expedition nach Baschkortostan um die Hypothese der möglichen Migration von alten chinesischen Bevölkerungsgruppen in das Gebiet des Ural und Sibirien zu studieren. Dabei entdeckte er Felszeichnungen in alter chinesischer Sprache, die die besagte Hypothese bestätigten. Während weiterer Recherchen entdeckte Chuvyrov in den Archiven des Generalgouverneurs der baschkirischen Hauptstadt Ufa alte Aufzeichnungen über russische Forschungsexpeditionen

im Uralgebiet während des 17. und 18. Jahrhunderts und über deren Untersuchungen von ca. 200 weißen ungewöhnlichen Steinplatten, die man nicht weit vom Dorf Chandar, in der Nurimanov-Region entdeckt hatte und die mit seltsamen Strukturen und Schriftzeichen versehen waren. Auch ein Archäologe namens A. Schmidt hatte Anfang des 20. Jahrhunderts in der besagten Region diese weißen Steinplatten gesichtet und deren Existenz in seinen Forschungsberichten sozusagen bestätigt. Chuvyrov und seine Kollegen diskutierten über einen möglichen Zusammenhang zwischen den seltsamen Steinplatten und der Migration-Hypothese - und der Anfang der Suche hatte begonnen.  1998 startete Chuvyrov schließlich mit einigen Studenten eine Expedition zum Dorf Chandar und suchte mit einem gemieteten Helikopter das gesamte Gebiet ab, wo die Platten ursprünglich zu finden sein sollen. Aber trotz aller Bemühungen und Aufwendungn konnte er dort einfach nichts finden.

Einige Monate später, am 21. Juli 1999, als Chuvyrov dem Dorf mal wieder einen Besuch abstattete, kam der Ex-Vorsitzende des örtlichen Landwirtschaftsrates, Vladimir Krainov (im Haus von KrainovsVater übernachtete der Archäologe A. Schmidt) auf ihn zu und sagte: "Sind Sie nicht auf der Suche nach einige Steinplatten? Ich habe eine seltsame Platte in meinem Hof. " Chuvyrov ging mit dem Mann zu dessen Haus

und dort lag die Steinplatte gleich unter der Veranda halb im Sand vergraben. Die beiden Männer versuchten die Platte herauszuholen, was aber aufgrund der unglaublichen Schwere des Steins unmöglich war. Also holte sich Chuvyrov Hilfe aus der Hauptstadt Ufa und eine Woche später wurde das Ding ausgebuddelt, auf Holzrollen gesetzt und aus dem Loch gerollt. Chuvyrov taufte die Platte auf den Namen „Dashka‘s Stein“, in Andenken an seine am Tag zuvor geborene Enkelin. Der Stein wurde schließlich zur Universität gebracht und dort von der restlichen Erde gereinigt. „Schon beim ersten Anblick des Steins“, sagte Chuvyrov, „hatte ich verstanden, daß dies kein simples Stück Stein ist, sondern eine echte Karte, und keine normale Karte, sondern eine dreidimensionale. Sie können es selbst sehen.“ Auf der Karte sind laut Chuvyrov Ingenieurbauwerke zu sehen, wie ein System von Kanälen mit einer Länge von rund 12.000 km,

Wehre und leistungsfähige Dämme. Unweit von den Kanälen werden auch rautenförmige Landformen angezeigt, deren Bestimmung jedoch unklar ist. Unglaublicherweise soll die Karte auch zahlreiche Inschriften enthalten. Zuerst dachten die Wissenschaftler an eine alte chinesische Sprache, dann stellte sich jedoch heraus, daß die Inschriften in einer Art von silbenbildenden Hieroglyphen unbekannter Herkunft verfasst wurden, welche man bis heute nicht entziffern konnte. Einer Gruppe von russischen und chinesischen Spezialisten im Bereich der Kartographie, Physik, Mathematik, Geologie, Chemie und der alten chinesischen Sprachen kamen zu dem Schluß, daß die Relief-Karte eindeutig einem Teil der Ural-Region entspricht und worauf unter anderem Flüsse wie Belaja und Sutolka und Gegenden heutiger Städte und Dörfer wie Ufa oder Salawa zu identifizieren seien. Auf der Karte soll hauptsächlich ein riesiges bewässerungstechnisches System zu erkennen sein. Zwei 500 Meter breite Kanal-Systeme und 12 Dämme mit je 300-500 Meter Breite und ca. 10 km Länge und 3 km Tiefe, welche sich zu einem Staudammsystem ergänzen und theoretisch bis zu 1 Billiarde Kubikmeter Wasser zu stauen könnten, was absolut gigantisch und ca. 300 Mal mehr ist, als was die größten Staudämme der Welt leisten.  Auch die geologische Struktur des Steins ließ die Wissenschaftler staunen, der aus drei verschieden Schichten besteht. Die erste Schicht ist aus Dolomit

und 14 cm dick, die zweite Schicht jedoch besteht aus knapp 2 cm dicken Diopsid Glas, in welchem die ganze Karte eingelassen ist. Die Wissenschaftler können sich nicht erklären, mit welcher Technologie das gefertigt wurde! Die dritte 2 mm dicke Schicht besteht aus Calcium-Porzellan und soll wohl wie eine Art Schutzschicht wirken um äußeren Einflüssen wie Wind und Wetter zu wiederstehen. So richtig interessant wurde es dann bei der Bestimmung des Alters der Steinplatte, welches man nach ersten Vermutungen auf mindestens 3000 Jahre schätzte.  Zuerst wurde die C14-Methode, oder auch Radiocarbonmethode durchgeführt und anschließend auch ein Scan mit einem Uran-Chronometer. Beide Verfahren erbrachten jedoch unterschiedliche Ergebnisse und das Rätsel nahm weiter seinen Lauf. Schließlich wurden auf der Oberfläche des Dashka-Steins zwei eingelassene Muscheln gefunden. Das Alter der einen Muschel (Navicopsina munitus) schätzt die Wissenschaft auf ca. 500 Millionen Jahre, das Alter der zweiten Muschel (Ecculiomphalus princeps)  auf ca. 120 Millionen Jahre.

Selbstverständlich besteht ohne Zweifel die Möglichkeit, daß die bereits versteinerten Muscheln erst vor 3000 oder 5000 Jahren auf der Platte gelandet sind und die Altersdatierungen völlig verfälschen, da viele auch annehmen, daß die Muscheln absichtlich als Markierungen in die Platte verarbeitet wurden, aber es könnte auch sein, daß Platte und Muscheln vor etlichen Millionen Jahren zusammengefunden haben. Zudem stimmt die Zahl tatsächlich überein mit der Analyse der Ausrichtung der mikroskopischen Metallteilchen in der Steinplatte,

was sehr oft bei Porzellan- und Keramikarbeiten zur Bestimmung des Alters angewendet wird. Demnach wurde die Beschichtung der Steinplatte zu einer Zeit erstellt, als der magnetische Nordpol nicht an seiner heutigen Stelle lag, sondern in der Gegend von Franz-Josef-Land, einer zu Russland gehörenden Inselgruppe östlich von Spitzbergen. Und dies war nach heutiger Erkenntnis vor ca. 120 Millionen Jahren letztmals der Fall! Zumindest werden die 120 Millionen Jahre als derzeitiger „Arbeitswert“ und Ausgangspunkt für weitere Altersdatierungen und Forschungen in Zusammenhang mit dem Dashka-Stein benutzt. Aber selbst wenn die Platte „nur“ ein paar Tausend Jahre alt ist, so ist die Existenz des Reliefs an sich schon eine Sensation und es ist äußerst merkwürdig, daß diese Tatsache in den Medien keinerlei Beachtung findet. Über den Zweck der Karte machte man sich natürlich auch Gedanken.  Wissenschaftler im Zentrum für Historische Kartographie in Visconsin, USA kamen zu dem Schluss, daß diese dreidimensionale Karte nur einen Zweck erfüllt haben kann:

eine Navigationshilfe für die Luftfahrt! Weitere Forschungen am Dashka-Stein erbrachten eine Sensation nach der anderen: Die Wissenschaftler der Bashkir State University sind sich mittlerweile einig, daß es sich bei diesem Stein-Relief nur um ein Fragment einer noch weit größeren Weltkarte handeln muß, die aus ca. 348 Fragmenten in der Größe des Dashka-Steins bestanden haben könnte und deren Überreste auch in der Nähe des Dorfes Chandar vermutet werden, da dort schließlich wie oben schon erwähnt, im 17. Und 18. Jahrhundert ähnliche Platten gefunden wurden. Man schätzt die ehemalige Größe des kompletten „Welt-Reliefs“ auf ca. 340x340 Meter und vermutet, daß das komplette Relief während der letzten Eiszeit, also vor mindestens 10.000-20.000 Jahren, zerbrochen sein könnte. Die Wissenschaftler untersuchten die Gegend um Chandar, nahmen mehr als 400 Bodenproben und fanden heraus, daß die komplette Karte wahrscheinlich in der Schlucht von Sokolinaya Mountain (Falken-Berg)

untergebracht war. Die Amerikaner arbeiten übrigens seit vielen Jahren an einem Projekt zur Kartographie der kompletten Erde, das vermutlich erst 2010 fertiggestellt wird, da hierfür ungeheure Rechenleistung und Rechenzeit erforderlich ist. Wer hatte vor Tausenden oder gar vor Millionen Jahren von Jahren das technologische Know How für die Herstellung dieser einzigartigen steinernen Reliefkarte, welche zudem nur mit Hilfe von Aufnahmen aus der Luftfahrt und Monstern von Rechnern möglich ist? Für welche alte Zivilisation bestand überhaupt die Notwendigkeit einer solchen Reliefkarte? Das sind berechtigte Fragen die zu unglaublichen Überlegungen führen und wir erleben hier mal wieder einen Fund, der uns daran erinnert, daß unsere Menschheitsgeschichte sich völlig anders darstellt, als es die moderne Wissenschaft immer wieder in jedem Jahrhundert wahrhaben möchte. Allein schon die sumerischen Schrifttafeln erzählen von mehr als 300.000 Jahren Menschheitsgeschichte und unglaublichen Jahrtausende alten Technologien. Der Fall des Dashka-Steins ist trotz aller bisherigen Untersuchungsergebnisse sehr umstritten und erhält auch von der allgemeinen „Wissenschaftslobby“ nicht viel Zuspruch. Als „Endverbraucher“ von Informationen ist es dem einfachen Bürger kaum möglich, den ganzen Fall nachzuvollziehen. Man findet auch heute noch, 10 Jahre nach dem Fund, kaum Informationen zu dem Fall. Man selbst erblickt auf der rätselhaften Steinplatte lediglich Linien und Risse, deren mögliche wichtige Bedeutung wohl nur für Experten ersichtlich ist. Wenn die bisherigen Ergebnisse der Forscher stimmen, dann wäre das natürlich die größte Sensation für alle Wissenschaftsbereiche - Der Super-Gau für alle aktuellen Weltanschauungen. Denn welche rätselhafte, vor ALLEM existierende, unbekannte Kultur hätte diese Karte herstellen können? Alexander Chuvyrov  sagt über den Ursprung der Relief-Karte: "Ich mag dieses Gerede über UFOs und Aliens nicht, lassen Sie uns den Autor der Karte einfach den „ Schöpfer " nennen.“ Und so nennt man die Karte mittlerweile auch „Die Karte des Schöpfers“ - "Map of the Creator".

Quellen: https://english.pravda.ru/main/2002/04/30/28149.html