Abydos

Beim Dorf Abydos in Ägypten befindet sich der Sethos I Tempel, der Osiris geweiht ist. Der Tempel wurde wohl 1300 v. Chr. wieder hergestellt; der Bauzeitpunkt der Urkonstruktion sind unbekannt.

In Abydos finden sich Hieroglyphen, die frappierend an Fluggeräte sowie ein U-Boot erinnern. Nach neueren Interpretationen handelt es sich trotz der bestechenden Optik um Hieroglyphen ohne Bezug zur PräAstronautik; siehe hierzu folgender Link

 


Photos (C) 1999, Dr.Ruth Hover (3)

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Bei der Cheopspyramide sind neben den vielen teilweise abenteuerlichen Mythen die sich um sie ranken vor allem der nach wie vor unbekannte Entstehungszeitpunkt, das "Wie" des Erbauens sowie die vielen hierin verbauten mathematischen Formeln hierzu interessant.

Weitere Informationen zur Cheopspyramide:
wikipedia.org/wiki/Cheopspyramide

Die Koordinaten der Cheops-Pyramide für Google-Earth:
29.975, 31.13

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Buchtipp zum Thema aus Sicht der Prä-Astronautik:

 

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Dendera ist ein Ort in Oberägypten, in dem sich ein Hathor-Tempel befindet.
Aus Sicht der Präastronautik ist vor allem das Relief von Dendera interessant.
Betrachten Sie das Bild; es drängt sich der Eindruck auf, dass der Priester eine große Glühbirne hält. Im Altertum existierte Wissen über Elektrizität; siehe hierzu die
Batterien im Museum von Babdad.
Die offizielle Ägyptologie geht davon aus, dass der Glühfaden die Sonne symbolisiert; die Fassung sei eine Lotusblüte.

 


Bildquelle

Dem Elektroingenieur Walter Garn gelang ein funktionstüchtiger Nachbau der Lampe von Dendera. Mehr Informationen hierzu finden Sie hier

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Dogon

Die Dogon sind ein Volksstamm in Mali (Westafrika), die durch ein bestechendes Wissen über Sirius B aufwarten können.

Sirius B, ein Begleitstern des Sirius, ist mit bloßem Auge nicht erkennbar; trotzdem war den Dogon, die über keine technischen Hilfsmittel verfügten, Sirius B bekannt. Die Dogon benennen auch Planeten im Sirius-System; dies können wir bis heute noch nicht mal verifizieren.

Nach eigenen Angaben der Dogon stammt dieses Wissen von den Göttern.

Hier sei auch erwähnt, dass die beeindruckenden Lehmbauten der Dogon in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurde.

 

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Sphinx

Um die Sphinx ranken sich viele Gerüchte; einen echten Ansatz in Hinblick auf Paläo-Seti sehe ich persönlich nur darin, dass es sich um das steinerne Abbild eines Mischwesen handelt. Was sich in den angeblich unterhalb der Sphinx vorhandenen Kammern befindet, ist reine Spekulation.

Weitere Informationen zur Sphinx:
wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Sphinx_von_Gizeh 

Die Koordinaten der Sphinx für Google-Earth:
29.9753666, 31.137352777.
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Felszeichnungen im Tassili-Gebirge

In den Tassili-Bergen in der Sahara finden sich Felszeichnungen, die Prä-astronautisch deutbar sind.
Die berühmteste hiervon ist der so genannte große Marsgott. Ein entsprechendes Bild finden Sie
hier.

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